[ Ersatz für die am 10.02. ausgefallene Runde ]
Wundervolles Wetter lässt den Radler erstmals in diesem Jahr zu den kurzen Radlerhosen greifen.
Die Sonne strahlt von einem makellos blauen Himmel, und bei nur leichtem Wind erreichen die Temperaturen
gut 15 Grad.
Die heutige Runde führt durch die südlichen Stadtteile Schölerberg, Nahne und
Sutthausen – vorbei an der Nahner Grasbahn – zur Düte und
weiter zur Rampe durch die Hüggelschlucht. Kurz vor der Gellenbecker Mühle
treffe ich zufällig einen anderen RR, der auch das heutige Wetter ausnutzt und
zusammen mit seiner Frau unterwegs ist. Ein kurzer Plausch, dann trennen sich
unsere Wege wieder. Von der Gellenbecker Mühle steigt die Tour zunächst sachte,
dann etwas kräftiger an, bis am Steinbruch des Calcis-Kalkwerks die Kuppe des
Teutoburger Waldes erreicht ist. Rasant geht es von dort wieder talwärts durch
das Holperdorper Tal bis Bad Iburg. Am dortigen Charlottensee sind zahlreiche Spaziergänger
unterwegs, die das sonnige Wetter genießen.
In Anbetracht der zwar kräftigen aber immer noch recht tief stehenden Sonne verwerfe ich
den ursprünglichen Plan, durch den schattigen Freeden zu radeln, fahre statt dessen zum sonnigen
Südrand des Teuto, dort über Glane, Sentrup und Natrup nach Hilter.
In gleichmäßiger Steigung zum Teutokamm, wieder abwärts nach Kloster Oesede,
schließlich noch ein letzter Anstieg zur Hohen Linde, dann ist über Voxtrup
wieder Osnabrück erreicht.