Acht Radler machen sich auf den Weg über Bramsche nach Neuenkirchen.
Sommerliche Wärme und wenig Wind sind optimale Zutaten für eine gelungene Tour.
Wir verlassen Osnabrück mal wieder über Haste. Im weiteren Verlauf durchqueren wir
Wallenhorst und Bramsche bis wir nördlich von Bramsche „Am Renzenbrink“ den Kurs auf
Westen ändern. Das Waldgebiet rechts und links vom Renzenbrink hat offenbar stark unter
Trockenheit/Borkenkäfer und Stürmen gelitten; Kahlschläge bieten ein trostloses Bild.
Wir durchfahren die Ausläufer des Gebietes „Gehn“. Weite Flächen, wenig Besiedlung und
sehr gute Straßenverhältnisse für Rennräder; dies sind die positiven Seiten des heutigen
Ausflugs. Nicht ganz: unsere Pausenstation Bäckerei Schulte in Neuenkirchen hält wieder
mal ein Super-Sortiment an Kuchen und sonstigen Backwaren bereit. Draußen sitzend
genießen wir die Einkehr.
Wir verlassen Neuenkirchen in südlicher Richtung und fahren weiter durch landwirtschaftlich
genutztes Gebiet auf gut befahrbaren Straßen. Über die Siedlungen Niederseeste und Seeste
und danach am nördlichen Rand der Düsterdieker Niederung entlang sowie durch das
Wersener Holz erreichen wir Büren, wo die gemeinsame Tour endet.