Minus 3 Grad sind es, als wir uns zu siebt auf den Weg machen, die Tour vom 29.06.22
noch mal zu fahren. Es ist zwar kalt, insbesondere die Fingerspitzen wollen einfach nicht
warm werden, aber die Straßen sind seit vielen Tagen mal wieder trocken. Das gewohnte
Landschaftsbild ist nun winterlich: Rauhreif allenthalben.
Fazit: Es hat einen ganz eigenen Reiz in frostiger Luft durch eine Winterlandschaft zu
fahren. Es ist jedoch beschwerlicher als sonst, denn ein großer Teil der aufgewendeten
Energie wird nicht in Tretenergie umgewandelt, sondern in Wärmeenergie, damit man nicht
zu sehr auskühlt.